Die osmanische Küche
In dem osmanischen Zeitalter hat die osmanische Küche von den Balkan, von Kaukasien bis Mesopotamien und der arabischen Halbinsel alle Esskulturen zusammengebracht und war weltweit die hervorgehende Küche geworden. Die Osmanen haben Wert auf die Esskultur gegeben und haben in den Regionen, die sie unter ihre Regierung genommen haben, die auserwählten Speisesorten mit der Palastküche kombiniert und somit sehr reiche Speisen zustande gebracht. Die Speisen, die unter der Aufsicht des Vorkoster Meisters und dem Hauptarztes wurden mit großer Sorgfalt und Beachtung der Gesundheit und Gaumengeschmack vorbereitet wurden, haben sich im Inland verbreitet.
Die Palastküche war eine sehr aktive Küche, sozusagen eine Schule. Vorzugsweise wurden Talente von den Regionen von Bolu angestellt und ausgebildet. Die damalige Ranglinie Gehilfe – Lehrling – Geselle – Obermeister ist heute noch gültig. Die osmanische Küche ist eine innovative Küche. Obwohl manche Produkte aus dem Ausland kamen und in unserem Land angebaut wurden, trat die osmanische Küche mit ihrer Speiseform und Gaumengeschmack stets im Vordergrund auf.
Die Speisen aus frischen jahreszeitgemäßen Gemüsen, Fleischen, Mehlprodukten, Gewürzen und Früchten wurden in der osmanischen Küche auf bester Weise serviert. Sie schützt sogar heute noch ihre Linie, die die heutige als Türkische Küche bezeichnete Küche gestaltet.
In den letzten Jahren hat die Türkische Küche, mit der Zunahme von Fast-Food und den schwierigen wirtschaftlichen Umständen stagniert. Doch jetzt wo es sich auch in unserem Land erwiesen, dass die Lebensmittel der Fast-Food Art nicht gesund sind, hat die Rückkehr in unsere traditionelle Küche begonnen.
Wir sagen hier "Last unsere Türkische Küche am Leben, somit leisten wir Mitwirkung für den Fremdenverkehr und wenden uns auf eine gesunde Ernährung zu."